Publikationen von Mitgliedern
Post-war Keynesianism in Germany and Western Europe
Die aktuelle Buchpublikation widmet sich der historischen Entwicklung und der gesellschaftlichen Verbreitung des Keynesianismus in Deutschland sowie in weiteren Ländern Westeuropas. Der Sammelband vereint Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – viele von ihnen aus dem Kreis der Keynes-Gesellschaft –, die unterschiedliche Perspektiven auf Theorie, Politik und Wirkungsgeschichte des Keynesianismus nach 1945 beleuchten.
Weitere Publikationen von Mitgliedern
Ingo Barens und Volker Caspari, Problem oder Instrument der Wirtschaftspolitik?
Ingo Barens, Hicks über Keynes und die „Klassiker“
Jörg Bibow, Zur US-Dollar-Hegemonie: Ein Blick zurück – und in die Zukunft 
Reinhard Blomert, Roosevelts „New Deal“ – ein Vorgriff auf Keynes’ „General Theory“? 
Günther Chaloupek, Keynes zu den Folgen der Friedensverträge für Österreich und für den Donauraum 
Alois Guger, Josef Steindl und die neue Stagnationsdiskussion ‚Kapitalismus ohne Arbeitslosigkeit? 
Jürgen Kromphardt, Die wiederentdeckte Einkommensverteilung in der keynesianischen Analyse 
Heinz D. Kurz, Schumpeter und Keynes 
Oliver Landmann, Ordo, Makro und die Eurokrise 
Stephen A Marglin, The General Theory After 80 Years: Time for the Methodological Revolution 
Joachim Möller, Führt Digitalisierung zu einer neuen Art technologischer Arbeitslosigkeit? 
Jan Priewe, Rätsel Wechselkurs – Krise und Neuanfang der Wechselkurstheorie 
Bertram Schefold, Marx und Keynes: Ist die Werttheorie notwendig, entbehrlich oder gar schädlich?
Ronald Schettkat, Animal Spirits: Die verhaltensökonomischen Grundlagen der Keynesschen Theorie 
Peter Spahn, Liquiditätspräferenz, endogenes Geld und Finanzmärkte 
Achim Truger, Die Goldene Regel für öffentliche Investitionen – eine äußerst wirksame Reformoption für die EU-Fiskalregeln 
Carl Christian von Weizsäcker, Die optimale Staatsschuld 